KATHARINA SCHNITZLER
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- TRANSFORMATION | katharina-schnitzler
STOFF | FABRIC | TESSUTO made out of sun, wind, earth, time and history for current information please have a look at my Instagram profile: katharina_schnitzler + youtube.com/watch?v=ADrD6aOH7Kw Ausstellungsansicht Verein Berliner Künstler 2024 STOFF | FABRIC | TESSUTO Aus Wind und Sonne gemacht Stoffe tragen Erinnerungen – an Orte, Berührungen, ihre Geschichte. In meiner Arbeit verwebe ich Honanseide, Samt und Nessel mit alten Vorhängen aus Palazzi und Mitgift- Leinen. Sie finden eine neue Bestimmung – im Spiel mit den Naturgewalten. Zwischen Apuliens Bäumen entfalten die Stoffe ihre eigene Sprache. Der Wind reißt an den Fasern, die Sonne bleicht sie, der Boden färbt sie ein. Sie fransen aus, werden zerschlissen – und schöner. Ich lasse geschehen und greife ein, setze Akzente, füge hinzu, halte den Moment fest. Jede Narbe, jede Spur erzählt vom Wirken der Elemente. Die Stoffbahnen machen die Kraft der Natur sichtbar, ihre Energie spürbar. In diesem Transformationsprozess entstehen schwebende Wände, fragile Bühnenbilder, die mit Licht und Schatten tanzen. Die Bäume formen Tore, öffnen Räume für die Bewegung der Natur. Nichts bleibt unverändert. Der Wind zeichnet Linien, die Sonne malt mit Licht, die Erde hinterlässt ihre Spuren. Diese atmenden Gebilde ziehen später in den Ausstellungsraum – mit einer neuen Patina, geprägt von Vergänglichkeit, Wandel und stiller Intervention. Es geht um Respekt: für Materialien, Natur und Geschichte. Und um das Dazwischen – zwischen Kunst und Umwelt, Bewegung und Stillstand, Vergehen und neuer Schönheit. Eine sinnliche Erfahrung, die Grenzen auflöst. FABRIC: IN THE WIND made out of wind and sun Fabrics carry memories—of places, of touch, of their history. In my work, I weave honan silk, velvet, and muslin with old curtains from palazzi and heirloom linen. They find a new purpose—shaped by the forces of nature. Between the trees of Puglia, the fabrics unfold their own language. The wind pulls at the fibers, the sun fades them, the earth stains them. They fray, wear away—and become more beautiful. I let it happen and intervene, set accents, add layers, hold onto the moment. Every scar, every trace reveals which elements are at work. The fabric surfaces make nature’s power visible, its energy tangible. In this process of transformation, floating walls emerge—fragile stage sets that dance with light and shadow. The trees form gateways, opening spaces for nature’s movement. Nothing remains unchanged. The wind draws lines, the sun paints with light, the earth leaves its mark. These breathing structures later enter the exhibition space—bearing a new patina, shaped by transience, transformation, and quiet intervention. It is about respect—for materials, for nature, for history. And about what lies in between—between art and environment, movement and stillness, decay and renewed beauty. A sensory experience that dissolves boundaries. Fatto di vento e sole I tessuti portano ricordi – di luoghi, di tocchi, della loro storia. Nel mio lavoro intreccio seta onesta, velluto e tela con vecchi tendaggi provenienti da palazzi e lino da dote. Trovano una nuova destinazione – nel gioco con le forze della natura. Tra gli alberi della Puglia, i tessuti sviluppano un proprio linguaggio. Il vento strappa le fibre, il sole le sbiadisce, la terra le tinge. Si sfilacciano, si consumano – e diventano più belle. Lascio che accada e intervengo, mettendo in evidenza, aggiungendo, fermando il momento. Ogni cicatrice, ogni traccia racconta dell'azione degli elementi. Le strisce di tessuto rendono visibile la forza della natura, rendono tangibile la sua energia. In questo processo di trasformazione nascono pareti sospese, scenografie fragili che ballano con luce e ombra. Gli alberi formano porte, aprono spazi per il movimento della natura. Nulla rimane immutato. Il vento disegna linee, il sole dipinge con la luce, la terra lascia le sue tracce. Queste strutture respiranti entreranno poi nello spazio espositivo – con una nuova patina, segnata dalla transitorietà, dal cambiamento e dall'intervento silenzioso. Si tratta di rispetto: per i materiali, per la natura e per la storia. E per ciò che sta nel mezzo – tra arte e ambiente, movimento e immobilità, dissolvimento e nuova bellezza. Un'esperienza sensoriale che dissolve i confini. DIE STOFFE WAREN BEREITS IN DER KOMMUNALEN GALERIE ALTE FEUERWACHE, BERLIN FRIEDRICHSHAIN + NEUEN KUNSTVEREIN ASCHAFFENBURG + HOUSE OF LUCIE, ITALY + VEREIN BERLINER KÜNSTLER AUSGESTELLT
- EV+KatS | katharina-schnitzler
Ev Pommer - Bildhauerin und Katharina Schnitzler - Malerin Gemeinschaftsprojekt Wir vertreten künstlerische Positionen, die Räume ausloten, sprechen mit unseren Arbeiten konkret und abstrakt über Schweres und Leichtes – das Alltägliche und das Unerträgliche - das Unerhörte und das nicht Gesehene. Katalog_EV Pommer+Katharina Schnitzler.pdf Text von Julia Kochanek Ausstellungsansicht Kunstverein KunstHaus Potsdam F otos © Bernd Hiepe
- COLOR | katharina-schnitzler
SERIE -> LA DOLCE VITA - RESERVE Aqarellzeichnung auf DinA 5 | begonnen 2022 | 3 Zeichnungen übereinander in einem Rahmen gestapelt ergeben die Reserve schöner Momente
- PAPER | katharina-schnitzler
ZEICHNUNG | DRAWING | DISEGNO TEXT ZEICHNUNGEN auf Papier, Magazinseiten entstehen meistens in Serien. Zeichne mir ein Haus, einen Hund! Zeichne mir eine Welt, in der die harten Kanten wattig werden! Nein, ich zeichne Dir und mir etwas zum Lachen, wir brauchen einen Strohhalm, der uns eine Richtung zeigt. Es gibt nie nur eine Realität. Es gibt einen Anfang und ein Ende, aber das ist nicht sicher. Leute, die mit Geistern reden, können vielleicht unsere Welt retten. Manche Kinder können das, Künstler:innen manchmal und ich bin auf der Suche nach allen anderen. Musik schwebt – Teppiche fliegen – Menschen husten, sind klein – Bedeutung ist ohne Bedeutung. Und ich weiß, flüchten hilft nicht. - Die Erde ist rund und keine Scheibe. Zeichne mir ein Schaf! DRAWINGS on paper, magazine pages are usually created in series. Draw me a house, a dog! Draw me a world where the hard edges become wadded! No, I‘ll draw you and me something to laugh at, we need a straw to show us a direction. There's never just one reality. There's a beginning and an end, but it's not certain. People who talk to spirits may be able to save our world. Some children can, artists sometimes and I'm looking for everyone else. Music floats - carpets fly - people cough, are small - meaning is without meaning. And I know, fleeing does not help. - The earth is round and not flat. Draw me a sheep! SERIE VERSCHWINDE Bleistiftzeichnung auf überstrichener Magazinseite von 2019/2020 VERSCHWINDE - HINTER IRGENDEINE RINDE - HINTER DEN NÄCHSTEN BRETTERZAUN - IN EINER HECKE - UM DIE ECKE - AUS MEINEM LEBEN - AUS MEINEN GEDANKEN - AUS DIESER WELT SERIES GET LOST Pencil drawing on overpainted magazine page from 2019/2020 GET LOST - BEHIND ANY TREE BARK - BEHIND THE NEXT PICKET FENCE - IN A HEDGE - AROUND THE CORNER - OUT OF MY LIFE - FROM MY THOUGHTS - FROM THIS WORLD CORONA BLAU Serie von Zeichnungen auf DinA3, Buntstift Begonnen April 2020 Zählung – 296 Striche pro Minute CORONA BLAU (Vielleicht ein Tagebuch in Strichen?) Ich schaue in den Himmel – wer weiß was kommt? Ich bin in der Natur, sie ist „Blau“, tief, geheimnisvoll. Sie wird am Ende überleben – egal, was wir veranstalten. Ich lasse mich ein auf das eine Wissen und vergesse für Momente meine Angst, mache mir die Natur zur Freundin, verbünde mich und tauche ab in die unendlichen Weiten des Blau. CORONA BLUE Series of drawings on DinA3, Crayon Started in April 2020 Counting - 296 strokes per minute CORONA BLUE Maybe a diary in dashes? I look at the sky - who knows what's coming? I am in nature, she's "blue," deep, mysterious. She'll survive in the end, no matter what we do. I let myself in on the one knowledge and forget my fear for a moment, make a friend of nature, join forces and go underground into the infinite vastness of the blue. VERLANGEN Verlangen – nach endloser Freiheit, danach mein kleines Haus zu behalten, Respekt, nach Abgründen, Verlangen, nach Schnee im Sommer, nach Achtung, danach leicht zu sein wie eine Feder, Verlangen nach modrigem Geruch, nach weniger ich, nach Schönheit eh, nach mehr von dem, was mich verrückt macht, Verlangen nach dem Tod und Sahnetorte Verlangen wie ein Baum zu sein = Wind in den Haaren mit Aussicht auf Grün, Wurzeln wie wachsen, der Stamm wie Linien in der Hand. Inspiriert/ Begeistert durch den Roman „Verlangen“ von Jeannette Winterson LONGING Longing - for endless freedom, for keeping my little house, for respect, for abysses, desire, for snow in summer, for esteem, for being light like a feather, longing for a musty smell, for less me, for beauty anyway, for more of what makes me crazy, longing for death and cream cake. Longing for being like a tree = wind in the hair with a perspective of Green, growing like roots, the trunk like lines in the hand. Inspired / thrilled by the novel „The Passion“ by Jeanette Winterson FRAU ALS TÖRTCHEN Erinnern wir uns an die Damenwelt vor der Französischen Revolution, das Mieder liegt eng an, die Taille ist geschnürt unter reichlicher Verwendung von falschen Haarteilen wurden den Damendes Biedermeier phantasievoll ausladende Frisuren aufgesteckt Törtchen?! Er kommt, vernascht sie und übrig bleibt ein Häufchen. WOMAN AS A TARTLET Let’s recall the women’s world before the french revolution. The girdle is tight, the waist is laced and the ladies of the Biedermeier period were decorated with huge amounts of false hairpieces to create imaginative, expansive hairstyles. Tartlet? He comes, he’s eating her up and what remains is a little heap. FEMINIST Stimmt das? - Männer, die als Selbstmordattentäter Menschen ermorden, erwartet im Jenseits 50 Jungfrauen - Männer vom IS, die von einer Frau getötet werden, bekommen keine einzige Jungfrau DARKROOM wie Dunkler Raum, wie Hinterzimmer für lichtempfindliche Zusammenhänge. DARKROOM like dark room, like back room for light-sensitive connections. MANN MIT HÜNDCHEN Diese Serie ist Inspiriert durch Anton Tschechows Erzählung „Dame mit dem Hündchen“. „... dem Leben mehr zu entreißen, als es zu geben vermochte.“ Die Liebe als das ewig umworbene Lebenselixier. MAN WITH LITTLE DOG This series is inspired by Anton Chekhov’s short story „ The Lady with the Dog“. „...to snatch more from life than there could be.“ Love as the eternally wooed elixir of life. KATE MOSS WAS SITTING HERE Namedropping, wer kennt hier wen und wer ist am aller wichtigsten? Ran an die Vitamin B´s dieser Welt! Herr Rorschach kannte seine Pappenheimer, ebenso wie Andy Warhol. KATE MOSS WAS SITTING HERE Namedropping, who knows who and who is most important? Let’s go for the good connections of the world. Mr Rorschach knew his Pappenheimers, just like Andy Warhol. DUCKFACE Serie Zeichnung auf Papier Praktizierende Menschen des Duckface erhoffen sich durch diese Mimik Sympathie, Attraktivität und Freundlichkeit auszudrücken.
- LOOK AT THE BIRDS | katharina-schnitzler
LOOK AT THE BIRDS_Edith Held + Katharina Schnitzler Zwei Kunstgattungen im Dialog Der Retrospektive besondere Beachtung zu schenken, ihr mit Neugierde und Aufgeschlossenheit zu begegnen und dadurch etwas Neues zu kreieren, ist das Anliegen beider Künstlerinnen. „…das ist das Erstaunliche, dass wir uns zusammen in die Rakete setzen und loszischen“ Katharina Schnitzler Der countdown lief und die Rakete startete: Ein gemeinsames Kunstprojekt begann. Edith Held, Fotografin und Katharina Schnitzler, Malerin, widmen sich der Biografie ihrer eigenen Kunstform im kreativen Austausch. Im Bewusstsein, dass sich Vergangenes auch auf die Gegenwart auswirkt, beginnen die Künstlerinnen sich mit ihren frühen Werken, die einen Entstehungszyklus von ca. 20-25 Jahre umfassen, auseinanderzusetzen – mit viel Wertschätzung des zeitlichen Kontexts ihrer Entstehung. Dabei gehen sie Fragen nach wie etwa: welche Technik bei meiner Arbeit hat mich damals interessiert? Was davon ist noch heute Bestandteil in meinem Schaffen? Welche Themen und Ausdrucksformen waren mir damals wichtig? Was aus dieser Zeit hat meine Kunst im Heute geprägt? Im dynamischen Prozess dieser Auseinandersetzung entsteht schließlich das Thema der Ausstellung: Gemeinsam Werke vergangener Schaffenszyklen hervorbringen ins Hier und Jetzt, und durch kunstvolle Synthesen etwas Neues entstehen lassen. Zwei unterschiedliche Kunstgattungen treffen sich im Dialog, eine wechselvolle Beziehung zwischen Fotografie und Malerei – Licht und Leinwand ergänzen sich zu einer Einheit. Das Gattungssprengende präsentiert sich dabei selbstbewusst durch die intuitive Bildauswahl von Edith Held und Katharina Schnitzler. Sie kombinieren assoziativ malerische und fotografische Herangehensweisen, Motive und Techniken, und erschaffen so eindrucksvolle Bildwelten, die irgendwo zwischen Realität und Fiktion beheimatet sind. Die Lebensphilosophie von Katharina Schnitzler: „zu zweit kann man Stärken entfalten, mit mindestens doppelter Wirksamkeit “, wird zur programmatischen Grundlage des Ausstellungskonzepts. Und die Zusammenstellung der einzelnen Werke in Form von Pendants folgt ihr konsequent. Bildpaaren werden Überschriften zugeordnet, mit teilweise dadaistischem Charakter – die Titel sind gezielt offengehalten und assoziativ. Sie dienen als Hinweis, bieten Einstiege für Betrachter:innen und lassen der individuellen Vorstellungskraft freien Lauf. Unter der Überschrift: REGEN AUF DEM BERG wird beispielsweise das Portrait eines Schimmels vor grauem Hintergrund mit rosa eingefärbter Mähne präsentiert. Die Arbeit trägt den Namen „Rocky Stallone“ und ist 2008 entstanden. Als Bildpartner ist eine in aufwändiger Mischtechnik, mehreren Farbschichten sowie Texturen und überwiegend in Rottönen gemalte Leinwand von Katharina Schnitzler vorgesehen, mit dem Titel „so far“ aus dem Jahr 2019. Die Kunstwerke von Edith Held und Katharina Schnitzler könnten kaum unterschiedlicher sein und sind doch im Kern überraschend verwandt. „… ich verstehe unsere Arbeiten als Anregungen zum Weiterdenken. Manchmal glaube ich, man denkt immer viel zu schwer“. Edith Held LOOK AT THE BIRDS regt auf unkonventionelle Weise dazu an, sich aus starren Konventionen, die Sehgewohnheiten betreffend, zu befreien. Der Vogel gilt von alters her als Symbol der körperlosen Seele, der freien Gedanken oder der Transzendenz. Dieses Kunstprojekt dient unter diesem Aspekt auf jeden Fall als Inspiration für Leichtigkeit und Unbeschwertheit. Text von Katharina Mokross, Hamburg, für den Katalog zur Ausstellung 2021 in der Galerie mianki, Berlin Regen auf dem Berg Rocky Stallone_2008_ Foto auf Ilford Papier_Museumsglas_100x65 cm so far_2019_Mischtechnik auf Leinwand_50x40cm Verlangen
- PAINTING | katharina-schnitzler
GEMÄLDE PAINTING PITTURA ->ESCAPE VEHICLE Mischtechnik auf Leinwand ESCAPE VEHICLE _Mischtechnik auf Leinwand Ich will hier weg... Da hilft ein Sprung aus dem Fenster oder in die Leinwand.Mein erstes bewusst wahrgenommenes „escape vehicle“ ist mir auf der Dokumenta in Kassel begegnet. Andrea Zittel hatte kleine, perfekte Fluchtfahrzeuge gebaut. Die brauchen mit Sicherheit viele Menschen. MeinAnliegen ist es, das Bild in seiner einfachsten Qualität wahrzunehmen => ich flüchte aus der Welt in dieBildrealität. ESCAPE VEHICLE _Mixmedia on canvas I want to get out of here...a jump out of the window or into the canvas helps. - I met my first consciously perceived escape vehicle at the Dokumenta in Kassel. Andrea Zittel had built small, perfect escape vehicles. They are certainly needed by many people. My concern is to perceive the painting in its simplest quality = I escape from the world into the painting reality. RUND TONDO ROUND ROND RONDA ROUDE TRASA ラウンド 圆 ÖL AUF LEINWAND|STOFF_ Ø170 CM_2020|21 ist ein Neuanfang ist kein Neuanfang ist Hoffnung auf eine Verabredung ein Blinzeln, ein Wagen ein Vergessen, ein Gemeinsam, ein Wir, ein Freuen ein Vergeben = die Alchemie der Natur - eine Weisheit RUND TONDO ROUND ROND RONDA ROUDE TRASA ラウンド 圆 OIL ON CANVAS|FABRIC_Ø170CM_2020|21 is a new beginning is not a new beginning is hope on an appointment a wink, a venture a forgetting, a together, a we, a rejoicing a forgiving = the alcemey of nature – a wisdom
- www.katharina-schnitzler.de
Die Berliner Künstlerin Katharina Schnitzler zeigt eine Auswahl ihrer Bilder und Bildinstallationen sowie Eindrücke ihrer aktuellen Ausstellung. AUSSTELLUNGEN + EXHIBITIONS INSTAGRAM -> instagram.com/katharina_schnitzler WORKING IN THE FIELD -> YOU TUBE • youtube.com/watch?v=ADrD6aOH7Kw ANONYMOUS DRAWINGS & LINES FICTION 2024 From November 16, 2024 to January 12, 2025 and 10.02. - 27.03. Kunsthaus Erfurt ANONYMOUS DRAWINGS - a project for original drawings, curated by the artist Anke Becker. www.anonyme-zeichner.de/en/current at Kunstraum/Kreuzberg/Bethanien, Berlin Ausstellung im Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 PRESSE + INFO.VdBK Ausstellung STOFFA FABRIC STOFF im Garten/Hof von House of Lucie.Ostuni während der Fotoausstellung Gian Paolo Barbieri Sommer 2024 und Herbst Pressetext.federleicht Verein der Berliner Künstler Presseinfo.Luftholen KunstHaus Potsdam 1/1 Text_Innehalten Kommunale Gallerie Alte Feuerwache, Berlin Pressetext ZERO Neuer Kunstverein Aschaffenburg Gruppenausstellung Haus Kunst Mitte to be named LUFT HOLEN_Ausstellung im KunstHausPotsdam_12.März - 23.April 2023 Ev Pommer + Katharina Schnitzler Foto ©Bernd Hiepe
- HAUT|SKIN|PELLE | katharina-schnitzler
HAUT|SKIN|PELLE FARBTON TREFFEN_18 HAUT PORTRAITS Bevor Du einen Namen bekamst, warst Du da, mit Deiner Haut und Deinem Geschlecht. So sehr, wie Dein Name und Deine Herkunft Dich prägt, ist die Beschaffenheit Deiner Haut in dieser Welt (oder den Welten sozial und politisch gesehen) entscheidend für Dein Leben. Deine Haut ist Deine Identität, Deine sinnliche Erfahrung und Verbindung zu anderen Lebewesen. Sie umhüllt Dich und beschützt Dich, lässt Dich wissen was Du für Dein Überleben brauchst. Deine Hautfarbe kann Dich zugehörig oder fremd sein lassen. Mit meinen 18 Farbportraits möchte ich Haut durch die Malerei sinnlich erfahrbar machen und zeigen, dass Weiß – Schwarz – Rot – Gelb – Grün – Blau = Haut, Mischungsverhältnisse der Natur sind. Bevor uns wertende Meinungen durch den Kopf gehen, schauen wir auf das Farbmaterial an der Wand und erleben Farbe und Stofflichkeit. Ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen/Erfahrungen der Ausstellungsbesucher:innen. 18 x Farbportrait |85cm x 60 cm|: Stoff auf Leinwand aufgezogen, Ölfarbe in vielen Schichten auf die Leinwand lasiert, bis ein Farbton entsteht, der pulsierend auf der Bildoberfläche liegt.
- aktuell
Die Berliner Künstlerin Katharina Schnitzler zeigt eine Auswahl ihrer Bilder und Bildinstallationen sowie Eindrücke ihrer aktuellen Ausstellung. AKTUELL • CURRENT -> EXHIBITION • AUSSTELLUNG -> 2025 GALLERIES • LINKS 15.5 - 06.06.2025 ENGEL KÖNNEN NICHT STERBEN minki gallery Kalkreuthstrasse 15 10777 Berlin 07.09. - 21.09.2025 KUNSTVEREIN ProjektRaumKunst Busch8 e.V. mit Claudia Kallscheuer WETTERLEUCHTEN Katalog Phase 3 in Zusammenarbeit mit Lars Montag Präsentation -> 2023 Kunst - Bilderbuch/ art - storybook "Glück gefunden" Katharina Schnitzler / Ulrike Folkerts ca. 240 Seiten, Hardcove ca. 185 Fotografien u. 85 Zeichnungen ISBN: 978-3-89904-336-5 GALERIEVERTRETUNG, BERLIN www.mianki.com www.kunst-aktien.de www.kulturvoll-ev.de Mitglied im Verein der Berliner Künstlerinnen www.vdbk1867.de Bund Bildender Künstler*innen www.bbk-berlin.de Fotos auf der Site © Eric Tschernow © Katharina Schnitzler VG Bild-Kunst
- installation
Die Berliner Künstlerin Katharina Schnitzler zeigt eine Auswahl ihrer Bilder und Bildinstallationen sowie Eindrücke ihrer aktuellen Ausstellung. BETWEEN LAYERS AND LANDSCAPES THE REST IS COMING SOON!
- SMALL | katharina-schnitzler
KLEINE FORMATE IN SERIEN + PICCOLI FORMATI IN SEQUENZA Mischtechnik auf Leinwand + Stoff